Mittwoch, 20. Mai 2009
Privat
So, Schluss jetzt. Das Spiegel-Abo wird gekündigt. Und dann bestelle ich brandeins.

Ich habe vor, damit und mit dem Globetrotter-Kundenmagazin wunderbar auszukommen. Außerdem bin ich ja auf Arbeit noch im The Economist-Umlauf.

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Sonntag, 17. Mai 2009
Runner's high
Vor der weißen Wand:



Auf die weiße Wand:



Von der weißen Wand:




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Mobilien
Tatsächlich werden es wohl Yucca-Zwillinge:


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Sonntag, 10. Mai 2009
Passion, Edge und Co.
Disclaimer: Seit Weihnachten lesen ja nun auch (oder ausschließlich) meine Eltern mit. Also, es geht mir gut. Keine Panik. Die Bergwacht Franken (ich wußte auch nicht, dass es die gibt) war zu keinem Zeitpunkt involviert. Das Foto dient lediglich billigen dramaturgischen Zwecken.



Vorgestern und gestern war nach einiger Zeit mal wieder Treffen mit den anderen High Potentials. Nach dem ersten Tag im Besprechungszimmer war für den zweiten Tag Outdoor-Teamevent angesagt: Kajakfahren auf der Wiesent.

Für's Paddeln habe ich offenbar kein hohes Potential, oder sagen wir mal so: Die 180 Grad-Eskimorolle in den Stromschnellen habe ich super drauf, aber nur einmal und nur in eine Richtung - mit dem Kopf nach unten. Berichte, wonach man in solchen Situationen das eigene Leben nochmal durchlebt (oder das eines anderen, das wäre doch viel interessanter - das eigene kennt man ja schon, bis dahin zumindest), kann ich nicht bestätigen. Bestätigen kann ich allerdings, dass man in Panik dann nicht sofort auf die einfachste Rettungsmöglichkeit (Spritzschutzschürze ab und aussteigen) kommt, sondern erst mal munter ein gutes Stück den Fluß runtertreibt und ordentlich Wasser schluckt. Und obwohl ich im Schwimmbad sonst nie nie nie unter Wasser die Augen offen habe - ich bin mit offenen Augen an den Felsen vorbeigespült worden.

Eine Studentengruppe der Uni Bamberg (oder Bayreuth, egal) hatte noch um Erlaubnis gefragt, ob sie uns filmen darf, weil sie gerade eine Doku über den Fluß drehen würden. Da ist wohl eher ein Action-Film rausgekommen, inclusive Rettungsversuch (Danke!) und Fortgespültwerden des hinter mir Fahrenden.

Zur Beruhigung jetzt Katzencontent:




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Samstag, 2. Mai 2009
Runner's high





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Mittwoch, 29. April 2009
und ueberhaupt
Schon seltsam, dass der Tag der Arbeit ein Feiertag ist.

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Sonntag, 26. April 2009
Mobilien
Die Yucca-Palme, die ich nach der Spinnengeschichte zusammen mit dem Buch über urbane Legenden geschenkt bekommen habe, war wirklich klein. Baumarkt-Größe eben.

Aber eine kurze Periode im Wohnzimmer meiner Eltern, viele Jahre auf der Fensterbank des auf der Südseite gelegenen Büros am Lehrstuhl und zuletzt eine Wohnung mit raumhoher Fensterfront haben sie ordentlich wachsen lassen.



So ordentlich, dass wir vor einem halben Jahr einen der drei Stämme abgeschnitten haben, weil es neben der Stereoanlage wirklich eng wurde.

Dem abgeschnittenen Teil geht es übrigens gut, danke der Nachfrage.



Und gestern habe ich gemerkt, dass wir neuen Yucca-Nachwuchs haben.


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Donnerstag, 23. April 2009
Frequent business traveller
Soeben habe ich meinen "Frequent Traveller"-Status für weitere zwei Jahre erneuert. Wenn ich diese Reiseaktivität beibehalte und genug Meilen sammle, dann schaffe ich es dieses Jahr zum Senator.

Ich hoffe, nicht.

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Montag, 20. April 2009
Frequent business traveller
Etwas stimmt nicht mit dieser Minibar:



Kleiner Tip:



Aber es gibt WLAN. Auch schon was.


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Samstag, 18. April 2009
Frequent business traveller
Unterlagen für die Meetings sind vorbereitet, Koffer ist gepackt, Reiseapotheke inklusive, jetzt fehlt nur noch die Auswahl des Inflight Entertainment.

Hin- und Rückflug reichen für jeweils zwei Filme. Zurück werde ich aber doch eher versuchen, Schlaf nachzuholen. Kein Veto vorausgesetzt, wird es diesmal wohl "Frost/Nixon" und "Der fremde Sohn".

Wenn ich keinen Glücksfund in der Flughafenbuchhandlung mache. Imperium war Quatsch, übrigens.

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Donnerstag, 16. April 2009
Frequent business traveller
In Vorbereitung der nächsten Dienstreise habe ich mir die Reiseapotheke "groß" unserer Abteilung für Reisen außerhalb Europas ausgeliehen.



Offenbar leidet der gemeine dienstreisende Kollege in der etwas größeren ortsansässigen Firma (TM) auf Reisen hauptsächlich unter Durchfallerkrankungen, Übelkeit und Fußpilz. Ein vernünftiges Wachbleibe- oder Beruhigungsmittel, wenn die Meetings mal besonders langweilig oder besonders aufregend werden, ist jedenfalls nicht in der Reiseapotheke enthalten.



Dafür könnte ich, sollte es notwendig werden, vielleicht einem mitreisenden Kollegen den Blinddarm rausnehmen und werde die beiden Päckchen mal wieder mitnehmen.

Obwohl ich erfreulicherweise auf Dienstreisen, auch nach UTC+x, von Durchfallerkrankungen, Übelkeit und Fußpilz bisher verschont geblieben bin. Wahrscheinlich, weil ich mich in der Lounge und auf dem Hin- und Rückflug immer ordentlich desinfiziere.

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