Sonntag, 4. März 2012
Mobilien
Sitzt, passt, wackelt und hat Luft:



Nein, stimmt nicht, es wackelt (noch) nicht. Aber die Bretter knacken ab und zu und bauen Spannung ab.

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Sonntag, 7. Februar 2010
Mobilien
Die Yuccazucht scheint mir ein langwieriges Geschäft zu sein. Zumindest muss man da nicht so oft zurückschneiden.






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Samstag, 24. Oktober 2009
Mobilien
Hier ein kurzer Fortschrittsbericht zur Yuccapalme:



Es werden vorerst wohl doch keine Zwillinge.

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Sonntag, 17. Mai 2009
Mobilien
Tatsächlich werden es wohl Yucca-Zwillinge:


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Sonntag, 26. April 2009
Mobilien
Die Yucca-Palme, die ich nach der Spinnengeschichte zusammen mit dem Buch über urbane Legenden geschenkt bekommen habe, war wirklich klein. Baumarkt-Größe eben.

Aber eine kurze Periode im Wohnzimmer meiner Eltern, viele Jahre auf der Fensterbank des auf der Südseite gelegenen Büros am Lehrstuhl und zuletzt eine Wohnung mit raumhoher Fensterfront haben sie ordentlich wachsen lassen.



So ordentlich, dass wir vor einem halben Jahr einen der drei Stämme abgeschnitten haben, weil es neben der Stereoanlage wirklich eng wurde.

Dem abgeschnittenen Teil geht es übrigens gut, danke der Nachfrage.



Und gestern habe ich gemerkt, dass wir neuen Yucca-Nachwuchs haben.


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Dienstag, 10. Februar 2009
Mobilien
Neben der Stereoanlage steht das Sofa. Gefehlt hat aber noch eine Lampe für angenehmes Leselicht,wenn man draufliegt und sich in ein Buch vertiefen will, oder warmes Positionslicht, damit man nach der Werbepause das Sofa wiederfindet.

Bis gestern. Dann kam Emma.


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Samstag, 24. Januar 2009
Mobilien
Um die CDs aus dem CD-Regal abzuspielen, besitze ich natürlich eine Stereoanlage. So eine Stereoanlage, bestehend aus den üblichen Bausteinen "Verstärker", "Receiver", "Tape-Deck", "CD-Player" und "Plattenspieler" ist im Zeitalter von mp3 und Windows Media Server ja schon retro genug, aber meine Bausteine treiben es auf die Spitze.



Mit den 2.500,- Mark, die ich nach meinem Wehrdienst als Verabschiedungsgeld erhalten hatte, habe ich mir meine Bausteie gekauft. 50 Mark blieben übrig, dafür gab es noch zwei CDs. Die Anlage entsprach damals, naja, dem technischen Stand, den man sich für 2500,- Mark kaufen konnte. Ich fand zwar nicht, dass es das wert war, ein Jahr lang das Vaterland zu verteidigen, aber wenn schon, dann wollte ich den Sold wenigstens in etwas dauerhaftes und erfreuliches investieren.

Von den ursprünglichen vier Bausteinen sind nur zwei übriggeblieben; der kaputte Verstärker/Receiver wurde bei der freundlichen Übernahme vor fünf Jahren ausgetauscht, und der CD-Player (schwierig, sowas überhaupt noch zu bekommen) nach Totalschaden ersetzt. Das Tape-Deck, also, das steht eigentlich nur noch da, damit der Platz ausgefüllt ist. Soweit zum technischen Fortschritt, was die Bausteine betrifft.



Den technischen Fortschritt überhaupt präsentiert das Ensemble insgesamt. Die Radio/Fernseher-Kombo (ohne Fernseher, der war auch damals schon kaputt und ausgebaut) habe ich von einer Grillparty gerettet, bei der es unvermittelt einen Wolkenbruch gab und auf der sie als nicht vor dem unvermeidlichen Wasserschaden für rettungswürdig befunden wurde. Ungeachtet zivil- und strafrechtlicher Bedenken empfinde ich sie inzwischen als mein rechtmäßiges Eigentum. Und das Radio funktioniert sogar noch.

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Montag, 5. Januar 2009
Mobilien
Einer der Internetnutzer-Gruppen, die in dieser auch gar keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Aufzählung nicht auftauchen, gehören meine Eltern an. Seit das Hardware-Problem gelöst ist, können sie auch wieder im Internet shoppen, oder besser gesagt, Schaufenster angucken gehen.

Wenn sie nämlich etwas bestellen wollen, dann geben sie mir ihre Wünsche telefonisch durch und ich tue es dann für sie. Wir sind alle mit diesem Arrangement ganz zufrieden. Sie müssen sich keine Email-Adresse oder Kreditkarte zulegen, und ich kann sicherstellen, dass sie sich keinen MBA anzuschaffen versuchen oder ihr Geld in Nigeria anlegen.

Hier also die letzte Errungenschaft, die ich für sie bei ebay besorgt habe (*wink*):


Im Erscheinungsjahr des Buchs, 1991, habe ich mit dem Studium begonnen. Bis dahin habe ich bei meinen Eltern gewohnt und dann ein Jahr lang in der Kaserne überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Gestaltung meines Wohnumfelds gehabt. Das Zimmer, das ich während des Studiums bewohnte, wurde möbliert vermietet. Als ich also zum ersten Mal überhaupt eigene Möbel kaufen musste, hatte ich a) schon ein ordentliches Ingenieurs-Einkommen und mich b) der Einsicht angenähert, dass sich Qualität lohnt und Einrichtungs-Kompromisse das Geld nicht wert sind.

Weil man ja doch auch Geld für ein billiges, ärgerliches Sofa ausgeben muss. Ich habe mir die Sachen dann lieber gleich selber gebastelt. Das Sofa ist einen eigenen Beitrag wert - hier eine der anderen Interieur-Lösungen, die sich trotzdem zum Dauerzustand entwickelt haben



Aluprofile von OBI, mehr schlecht als recht zusammengefummelt, aber stabil genug, wenn sie erst mal an der Wand hängen. Ich habe inzwischen auch noch keine professionelle Lösung dafür gefunden, um den Eigenbau zu ersetzen - er ist also schon dreimal mit umgezogen.

Jetzt hat ein Qualitätsmöbel die Funktion des CD-Schranks übernommen, und im Winter stehen die Hibisken zum Überwintern vor der Heizung und der Zugang ist eingeschränkt.


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Sonntag, 7. September 2008
Mobilien
In den letzten Wochen hatte ich wieder mal Besucher aus der Zeitzone GMT + x, die ich gelegentlich auch mit dem neuen Auto herumkutschiert habe. Dabei habe ich jedesmal ein anderes Feature demonstiert - besonders toll finde ich ja die Sprachsteuerung des Audio-Systems.

Dabei habe ich wohl den falschen Eindruck erweckt: Ob mir denn Autos besonders wichtig wären, wurde ich gefragt. Das habe ich verneint - Möbel wären mir viel wichtiger.

Morgen kommt Lane.

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