Montag, 23. Juni 2008
Frequent business traveller
Wie wäre es denn mal mit Tacos? Hoffentlich ist wenigstens das Unterhaltungsangebot an Bord etwas abwechslungsreicher.

Naja, sonst versuche ich eben zu schlafen.

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Frequent business traveller
Das nagende Gefühl, irgendetwas für die Reise vergessen zu haben, bekämpfe ich regelmäßig damit, dass letztlich ein paar Essentials reichen: Kreditkarte, Pass, Bargeld. In der Reihenfolge.

Blöd nur, wenn man gerade dabei ist, in ein Land zu reisen, wo Kreditkarten nicht akzeptiert werden.

Vielleicht sollte ich immer das einzig wahre Essential einpacken: Ein Handtuch. Gibt's da auch was von Jack Wolfskin?

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Sonntag, 18. Mai 2008
Frequent business traveller
Zum x-ten mal verbringe ich jetzt die Zeit bis zum Anschlussflug in der Business-Lounge. Und zum x-ten mal habe ich mich über das Gästebuch gewundert, das vor den Toiletten ausliegt. Aber zum ersten mal dachte ich mir, ok, trage ich mich eben mal ein. War ja auch alles hygienisch sauber und ordentlich.

Ich wollte gerade noch einen netten Spruch dazuschreiben, als die Waschraum-Betreuerin aus ihrem Kämmerchen kam und mich fragte "Wollen Sie duschen?" Ich muss erst mal ziemlich dumm geguckt haben, bis ich mich wieder gefangen habe und die im Nachhinein ebenfalls ziemlich dumme Antwort gab: "Nein, danke, ich trage mich nur gerade eben ins Gästebuch ein."

Ich habe mir das dann erklären lassen. Wenn ich jetzt mal in der Business Lounge duschen will, kenne ich das Prozedere. BTW, bald gibt es wieder Würstchen. Damit kenne ich mich schon aus.

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Frequent business traveller
Ein Vorteil, mit Kollegen zusammen in der Lounge zu sitzen: Man kann sich über Vielflieger-Programme unterhalten.

Ein Nachteil: Eigentlich ist das ziemlich erbärmlich.

Aber amüsant: Der Kollege wollte mit seinem Etix zum Quickticket-Automaten. Da kann ich mit meinem reichen Erfahrungsschatz glänzen. Und gemeinsame Reiseerfahrungen sind ja auch teambildend.

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Montag, 14. April 2008
Frequent business traveller
Offenbar werden in der Business Lounge ab 17 Uhr Würstchen angeboten. Man ist geneigt zu glauben, dass Manager sonst keine Wiener bekommen.

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Frequent business traveller
mit dem Pocket PC. Nur mal ausprobieren.

Rein dienstlich, versteht sich.

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Mittwoch, 27. Februar 2008
Frequent business traveller
Nach 60 Stunden Kurzreise mit noch kürzeren 6 Stunden Schlaf fühle ich mich etwas gematscht. Vielleicht hätte ich mich vor dem Flug mit Drei-Wetter-Taft einsprühen sollen.

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Sonntag, 24. Februar 2008
Frequent business traveller
Das Unterhaltungsprogramm an Bord von Linienmaschinen ist ganz unterschiedlich ausgeprägt. Bei Emirates gibt es sogar in der Economy Class 200 Filme zur freien Auswahl am eigenen Monitor, bei Air France immerhin gut 10 Filme, in die man viertelstündlich einsteigen kann. Ich nutze die Gelegenheit gerne, um Filme zu gucken, die ich zuhause eher nicht sehen würde. Irgendwann muss ich nochmal nach Dubai, um auf dem Weg dorthin Kill Bill 2 zu Ende zu sehen.

Die Lufthansa ist, was das Bord-Entertainment angeht, eher sparsam. Da wird selbst der Bordverkauf zum Highlight. Deshalb habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, im Flughafenshop in Nürnberg, oder wenn es dort überhaupt nichts gibt, beim Umsteiten in Frankfurt, ein oder zwei Taschenbücher zu kaufen. Gelegentlich finde ich dann Jahre später im Buch noch eine Bordkarte, die ich als Lesezeichen verwendet habe. Das finde ich irgendwie schön, obwohl die einzelnen Reisen kaum zu unterscheiden sind. Hinfliegen, Stress haben, zurückfliegen. An manche Reisen erinnere mich mich tatsächlich nur deshalb besonders, weil mir das Buch, das ich auf dem Hin- und/oder Rückflug gelesen habe, in Erinnerung geblieben ist. Kleiner Tip am Rande: "Sideways" NICHT auf einem Flug in ein Land lesen, in dem Besitz/Konsum von Alkohol unter Strafe steht. Sonst erinnere ich mich bei der Reise nur noch daran, dass ich meine Stars & Stripes-Bettwäsche dabeihatte. Doppelt bitter. Aber so subversiv. Und ambivalent.

Neben "Sideways" habe ich auf die Art und Weise ein paar wirklich tolle Bücher entdeckt. Klar, es waren auch ein paar Nieten dabei, Bücher, die ich nicht unbedingt weiterempfehlen würde, und auch welche, die eben einfach nur ihren Zweck erfüllt haben, nämlich Unterhaltung und Ablenkung von den kribbelnden Beinen in beengten Sitzverhältnissen zu bieten. Sie stehen trotzdem im Bücherregal, mit einer Bordkarte als Lesezeichen. Aber ab und zu ist auch eine wirkliche Entdeckung dabei. Eben "Sideways", oder "Freakonomics", ein wirklich geniales Buch, eine echte Offenbarung, oder die Artemis Fowl-Reihe, von der ich den ersten Band am Flughafen Nürnberg erstanden habe.

Heute habe ich mir "Imperium" gekauft, aber ich denke, ich werde nur wenig darin lesen, weil ich diesmal Business Class fliege. Ich werde "Michael Clayton" gucken, und diesen Kunstwestern mit Brad Pitt, und wenn dann noch Zeit ist, die beiden Folgen "Dr. House", die im Programm stehen.

Auf dem Rückflug kann ich ja dann lesen. Oder schlafen. In der Business Class ist das zumindest einen Versuch wert.

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Frequent business traveller
Die Bedeutung dieses Schildes im Transferbus von der Außenposition zum Flughafenkomplex ist mir unklar.


Ich vermute, es hat irgendetwas mit Mobiltelefonen zu tun.

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Frequent business traveller
So, wieder etwas dazugelernt. Quicktickets gibt es am Quickticket-Automaten, den man, wenn man genau hinschaut, auch leicht vom Quick-Boarding-Automaten unterscheiden kann. Wenn man das übersieht, kommt man mit einem Quickticket am Quick-Boarding-Automaten aber nicht wirklich weit.

Zeitersparnis durch Quickticket scheint es nicht zu geben. Vielmehr muss man sich das Ticket am Automaten selber ausdrucken, das man sonst von der Reisestelle im hübschen Mäppchen per Hauspost zugeschickt bekommt. Irgendwer spart wahrscheinlich Zeit, ich jedenfalls nicht. Das geht alles von der Lounge-Zeit ab!

Mit dem ausgedruckten Quickticket geht es dann ganz normal zum Check-In-Schalter mit persönlicher Ansprache. Ob ich, weil der Flug überbucht ist, mit dem Taxi nach Frankfurt fahren will? Es gäbe dann einen Taxi-Gutschein und 175 Euro Prämie. Ich überlege kurz und verneine dann. Die Verkehrssituation auf der A3 beunruhigt mich nicht. Aber bei dem Gedanken, dass ich die 175 Euro richtigerweise irgendwie mit der Reisestelle in Bratislava abrechnen muss und dafür auch noch einen Riesenstress, aber keinen persönlichen Vorteil davon habe, ist die Antwort nicht wirklich schwierig.

Mal ganz davon abgesehen, dass das Catering im Taxi nicht so gut sein dürfte wie in der Business Lounge. Vermute ich mal. Einen Hotspot gibt es sicher nicht.

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