Freitag, 28. November 2008
Daily business
Mit den meisten Kunden, mit denen ich bei der etwas größeren ortsansässigen Firma (TM) zu tun habe, kommuniziere ich auf Englisch. "Toll, dann musst Du ja richtig gut Englisch können", meint meine Mutter dann immer.

Naja. Schon. Ich kann mich fließend über technische Sachverhalte austauschen, und für meine Minutes of Meeting werde ich regelmäßig von der Rechtsabteilung gelobt (das geht mir als leistungsmotiviertem INTJ natürlich runter wie Tofu-Bratling), aber richtig gut... Ich weiß ja nicht. Doch, ich weiß schon, dass da noch Luft nach oben ist, ich habe ja gute Vergleichsmöglichkeiten im häuslichen Umfeld *wink*.

Das Problem ist, dass ich die allermeiste Zeit mit anderen Ingenieuren zu tun habe, deren Muttersprache auch nicht Englisch ist. Und, auch wenn wir uns gut verständigen können über alle Sachverhalte, die relevant sind, ist es nicht wirklich so, dass ich dabei besser werden würde, was mein Englisch angeht. Ich glaube manchmal sogar, mein Englisch wird dadurch eher schlechter. Verständlicher für die, die schlechter Englisch können, aber insgesamt eher schlechter. Inzwischen spreche ich wohl sowas wie Ingenieurs-Pidgin.

Aber bis Donnerstag habe ich Gelegenheit, daran zu arbeiten. In Orlando. Dienstlich, versteht sich. Kein Disneyland. Oder Disney-World, ich kann mir das nicht merken. Excuse me. Senk you, senk you.

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donkey's bridge
Ickskjuse mi, Doktorgawlik. Also meine donkey's bridge für Disney-Land-World:

--> D-land ist größer als D-world (muss man auswendig lernen, da nicht logisch), und das Größere ist natürlich da, wo Big Arny ist (logisch).

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