Dienstag, 9. Juni 2009
Technik
Gute Werbung für einen südafrikanischen Energieerzeuger.

Bis Anfang Mai letzten Jahres konnte man sich auf der Homepage auch darüber informieren, wo planmäßig Lastabwurf durchgeführt wird. Seitdem hat sich die Versorgungslage wohl deutlich verbessert.

Weil sich Erzeugung und Verbrauch im Energieversorgungsnetz immer die Waage halten müssen, die Möglichkeiten, bei Engpässen die Erzeugung immer weiter zu erhöhen, aber beschränkt sind, bleibt manchmal keine andere Lösung, als den Verbrauch zu begrenzen und einzelne Verbraucher oder ganze Verbrauchergruppen abzuschalten.

Das heißt Lastabwurf. Und die Tatsache, dass das planmäßig seit Mai letzten Jahres nicht mehr notwendig ist, zeigt, dass inzwischen wohl mehr Flexibilität und Reserve bei der Erzeugung dazugekommen ist.

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Lastabwurf II
... oder eben, dass durch Konjunktureinbrüche oder universale Rezessionen einfach keine Last mehr da ist, die noch abgeworfen werden könnte. Andererseits boomte letztes Jahr im Mai wohl auch die südafrikanische Wirtschaft noch.

Interessant wird es, wenn im nächsten Sommer eine enorme Last durch die Beleuchtung der WM Stadien hinzukommt. Das wird bestimmt lustig, wenn Gomez dann mit einer Stirnleuchte auf dem Kopf daneben schießt.

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